Kinderkrippe „Clementinenhaus“ Crossen

Kontakt

Leiterin Annett KästnerAWO Kinderkrippe „Clementinenhaus“ Crossen
Hauptstrasse 10
07613 Crossen

Leiterin: Annett Kästner
Tel.: 036693/22509
Fax: 036693/232494
elstertalspatzen@awo-shk.de

Kinder

Wir sind eine Kinderkrippe und gehören zu den Hartmannsdorfer „Elstertalspatzen“.
In unserem Haus werden Kinder im Alter von 1 bis 3,5 Jahren betreut. In Ausnahmefällen ist auch eine Aufnahme unter einem Jahr möglich.

Team

Wir sind 4 Erzieherinnen, die Ihre Kinder liebevoll betreuen.

Haus

Das Clementinenhaus ließ Graf Edmund von Fleming 1889 in Crossen als Kleinkinderschule bauen. Seither wurde unser Haus immer als Vorschule/Kindereinrichtung zur pädagogischen Arbeit genutzt.

Kita Clementinenhaus Crossen
Kita Clementinenhaus Crossen
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Garten

Unser Spielgarten ist weitläufig mit einer großen Grünfläche sowie einem Flüsterbelag gestaltet, auf welchem wir unseren großen Fuhrpark nutzen können. Wir haben einen Sandkasten, Klettermöglichkeiten, eine Rutsche, eine Schaukel, ein Gartenbeet und Beerensträucher.

Öffnungszeiten

Unser Haus ist wochentags von 6:00 – 17:00 Uhr geöffnet. Bei Bedarf bis 18:00 Uhr.

Verpflegung

Im Clementinenhaus bieten wir eine Ganztagsversorgung durch den Essenanbieter A.Schuck e. K. an. Neben Frühstück, Mittagessen und Vesper gehört auch eine tägliche Obstmahlzeit dazu und natürlich die Getränke. (Wasser, Milch und Tee)

Die Kosten pro Tag : 5,50 €

Betreuungsentgelt

Das monatliche Entgelt für die Betreuung leitet sich vom Alter Ihres Kindes ab.

Unter 2 Jahren kostet der Platz: 180,- Euro
2 – 3 Jahre kostet der Platz: 160,- Euro
ab 3 Jahren kostet der Platz: 150,- Euro

Ermäßigungen auf Grund von Geschwisterkindern in unserem Kindergarten bzw. einer anderen Eisenberger AWO Kindereinrichtung sind möglich. Desweiteren haben Sie die Möglichkeit, bei verschiedenen Ämtern finanzielle Unterstützung für die monatliche Gebühr und das Essengeld zu beantragen. Wir beraten Sie gern.

Pädagogische Arbeit

Wir arbeiten auf Grundlage des Thüringer Bildungsplans. Großen Wert legen wir auf die schrittweise und individuelle Eingewöhnung. Wir geben den Kindern die Möglichkeit, naturnah aufzuwachsen. Durch die Größe unserer Einrichtung besteht eine ruhige und familiäre Atmosphäre. Ein weiterer Schwerpunkt unserer pädagogischen Arbeit ist die Förderung des Spracherwerbs sowie die Schaffung vielfältiger Bewegungsmöglichkeiten.

In der pädagogischen Arbeit mit den Kindern ist uns wichtig:

Wir betreuen Kinder im Kleinkindalter, also im basalen Bereich. Diese Kinder sind ganz besonders darauf angewiesen, dass wir Ihnen Bindung anbieten. Die Kinder sollen von uns Antworten auf möglichst viele ihrer täglichen Heldentaten bekommen. Sie sollen in ihrer Individualität gesehen werden. Auf der Grundlage der Bindung ist es unsere Aufgabe, sie zur Eigenaktivität zu verführen, sie in ihrem Tun zu unterstützen. Dies sehen wir im Clementinenhaus als die primäre Aufgabe unserer pädagogischen Arbeit mit Kindern an.

Über die Eigenaktivität werden die Kinder zunehmend selbstständiger und sammeln Selbstwirksamkeitserfahrungen. Wir „feiern“ mit den Kindern, wenn sie wieder einen Entwicklungsschritt vollzogen/gegangen/gehüpft und gesprungen sind.

Bedeutsam sind uns Entwicklungsschritte besonders im sprachlichen Bereich. Die Sprachentwicklung unserer Kinder vollzieht sich vor dem Hintergrund der Bindung. Als Methode zur Sprachförderung, also der Sprechfreude, der Förderung der Artikulation und des Wortschatzes wird in unserer Kinderkrippe viel gesungen, gesummt, geklatscht und es werden Fingerspiele genutzt.

Ein weiterer wichtiger Punkt der pädagogischen Arbeit mit unseren Krippenkindern sind gemeinsame Naturerlebnisse. Die Kinder erleben die uns umgebende Natur als Ort zum Wohlfühlen. Sie setzen sich in unserer Umgebung mit Pflanzen und auch Tieren auseinander und genießen die Freiheit (Bewegung, Luft, Weite usw.) die die Umgebung ihrer Kinderkrippe bietet.

Achtsamkeit und die Achtung vor der Individualität der Kinder in der Verbindung mit unserer eigenen Person wird bei uns als Haltung gelebt.

„Alles was das Kind macht, macht Sinn“ – so lässt sich der Leitgedanke unseres Bildes vom Kind zusammenfassen.